Am frühen Morgen des 7. März 2024 machten sich die Schuhplattler auf den Weg zum Flughafen München, um von dort aus die heiß ersehnte Abschlussreise in die Vereinigten Staaten von Amerika zu starten. Zwölf Stunden Flugzeit trennten uns jetzt noch von der anvisierten Westküste Kaliforniens – erster Stopp: San Francisco. In den folgenden 2 Tagen konnten wir diese interessante Stadt sowie ihre Sehenswürdigkeiten: Die Golden Gate Bridge und das ehemalige US-Bundesgefängnis auf der Insel Alcatraz erkunden.
Ein besonderer Moment sollte das Treffen mit Christa Smolka werden, eine gebürtige Kleinsölknerin die bereits in jungen Jahren in die USA ausgewandert ist. Sie wohnt seitdem in der Küstenstadt Santa Cruz und nahm extra für ein Treffen mit uns die 1½-stündige Reise nach San Francisco auf sich. In einem Restaurant saßen wir dann in gemütlicher Runde beisammen und konnten uns wirklich nett unterhalten – Vielen Dank liebe Christa!
Als nächstes besuchten wir die Stadt San Diego im Süden des Landes, unmittelbar an der Grenze zu Mexico. Tags darauf verabschiedeten wir uns jedoch schon wieder von diesem schönen Ort, um in die Megastadt Los Angeles aufzubrechen. Dort erwartete uns am Abend nämlich ein spannendes Eishockey-Spiel der „L.A. Kings“. Ein wenig „Baywatch-Feeling“ am bekannten Santa Monica Pier und ein beeindruckendes Stadt-Panorama von der Anhöhe des Griffith Observatoriums ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
Dann ging die Reise weiter ins Landesinnere, in die Stadt Las Vegas im Bundesstaat Nevada. Nicht nur das Ausmaß des dort stattfindenden Glückspiels hat uns erstaunt, sondern vor allem auch der außerhalb der Stadt liegende „Hoover Dam“, hinter dem sich beinahe das gesamte Trinkwasser-Reservoir der Wüstenstadt verbirgt. Nach dem wir auch die faszinierenden Schluchten des Grand Canyon Gebietes gesehen haben, war es bereits wieder Zeit für die Heimreise. Mit einem kurzen Zwischenstopp im kanadischen Montreal flogen wir nach Hause und kamen gesund und glücklich sowie voller Impressionen in die Kleinsölk zurück.
